euviril® complex

euviril® enthält eine ausgewogene Kombination von L-Arginin und gefäßgesunden Nährstoffen. Die dauerhafte Einnahme von täglich 2 mal 2 Kapseln euviril® complex wird empfohlen.

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euviril complex - Zur Steigerung der Erektionsfähigkeit für ein aktives Liebesleben

euviril® complex

Das euviril® Nährstoffkonzept wurde speziell für Männer entwickelt.

euviril® Präparate sind einzgartig zusammengesetzt.
euviril Präparate sind speziell für die Bedürfnisse des Mannes entwickelt.

euviril®-Produkte sind sehr gut verträglich, für Diabetiker geeignet und zur täglichen Einnahme empfohlen. 

Was ist das Besondere an
euviril® complex

euviril® complex wurde speziell für Männer entwickelt.

Zusammensetzung
Pro Tagesdosis (4 Kapseln)
NRV**

L-Arginin HCL

3000 mg

**

Vitamin E

28 mg

232%

Coenzym Q10

12 mg

**

Lycopin aus Tomatenkonzentrat

4 mg

**

Vitamin B6

4 mg

284%

Vitamin B12

4 mcg

160%

Folsäure

400mcg

200%


NRV* = Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte (Nutrient Reference Values) nach Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 ** noch keine Empfehlung vorhanden

Einnahme-Empfehlung

Soweit nicht anders empfohlen nehmen Erwachsene 2 mal täglich 2 Kapseln mit ausreichend Flüssigkeit zu einer Mahlzeit ein. euviril® complex ist zur Dauereinnahme geeignet.

Die Kapseln werden immer unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.

Es hat sich hierbei bewährt, die Einnahme ganz einfach und praktisch mit den Mahlzeiten vorzunehmen.

Wissenswertes zu Erektionsstörungen

Informationen zur Erektion

Zu Beginn einer jeden Erektion steht die Stimulation. Durch Gerüche, Berührungen, Töne und Phantasien, werden die Nervenbahnen im Gehirn gereizt. Diese Reize gelangen über das Rückenmark in den Beckenbereich und in den Penis. Infolge der Nervenimpulse erweitern sich die Blutgefäße, wodurch ein verstärkter Bluteinstrom möglich wird. Das Blut staut sich in den Penisschwellkörpern und das männliche Glied versteift sich.

 

Grafik-Schwellkoerper

 

Ganz wesentlich für den Erektionsablauf ist der gesteigerte Blutzufluss und der gleichzeitig verminderte Abfluss. Ermöglicht wird das durch die Dehnungsfähigkeit der Arterien. Unter dem Einfluss von Stickstoffmonoxid, das aus L-Arginin gebildet wird, erschlaffen die glatten Muskelfasern rund um die Blutgefäße. Die Folge: Blut strömt in die Schwellkörper und der Penis versteift sich. Gleichzeitig werden die Venen im Glied zusammengedrückt, so dass kaum Blut abfließen kann.

 

Grafik_Blutfuelle

 

Erst nach dem sexuellen Höhepunkt lässt die Erregung und der Innendruck im Schwellkörpergewebe nach. Schlagartig wird Stickstoffmonoxid abgebaut, wodurch die Arterien sich wieder verengen. Gleichzeitig können sich die komprimierten Venen erweitern und das Blut aus dem Penis abfließen lassen.

An diesem komplexen Vorgang sind auch viele Hormone, z.B. Testosteron, Serotonin und Dopamin, beteiligt. Sie beeinflussen den Erektionsablauf gleichermaßen, wie die Gefäßbotenstoffe und die Nervenimpulse, die ausgehend vom Gehirn die Muskelaktivität steuern.

Der Facharzt spricht von einer Erektionsstörung (med. erektile Dysfunktion / Impotentia coeundi) wenn über eine gewisse Zeit nicht oder nur teilweise eine für den befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion erreicht und aufrecht erhalten werden kann.

Sind über einen Zeitraum von 3–6 Monaten mehr als 30 bis 50 % der Versuche einen Geschlechtsverkehr zu haben erfolglos, liegt eine chronische Erektionsstörung vor.

Eine Erektionsstörung nimmt meist einen langsamen, schleichenden Verlauf. Treten die Probleme beim Geschlechtsverkehr nur selten oder nur in besonderen Situationen auf, z.B. bei erhöhtem Stress, ist kein Anlass zur Sorge. Aber bei häufigen, kurz aufeinander folgenden und über Monate andauernden Erektionsproblemen, sollte ein Therapeut darüber informiert werden.

Der Grund: Häufig sind nicht spürbare Veränderungen im Körper, wie z.B. Ablagerungen in den Blutgefäßen, die Ursache für Erektionsstörungen. Durch eine medizinische Behandlung der Grunderkrankung kann das Fortschreiten der erektilen Dysfunktion und das Risiko für weitere Folgeerkrankungen vermindert werden.