Mehr Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter - Mit dem richtigen Potenztraining geht’s

Der natürliche Alterungsprozess des Penisgewebes setzt in der Regel ab dem 35. Lebensjahr ein. So nimmt beispielsweise die Häufigkeit und Dauer der nächtlichen Erektion ab. Das sexuelle Verlangen und spontane „Können“ wird stetig weniger.

Diese langsam anfangenden Potenzprobleme nehmen langsam zu. Auf Dauer können daher echte Potenzprobleme, wie z.B. Erektionsstörungen oder Impotenz auftreten.

Wer rechtzeitig mit der Prävention von Erektionsstörungen beginnt, hat gute Chancen, dass er nie unter Impotenz leiden wird.

Was kann ich tun, um Potenzproblemen entgegenzuwirken?

  • Körperliches Training
  • Beckenbodentraining
  • Einnahme natürlicher Potenzmittel
  • Regelmäßige sexuelle Aktivitäten

Körperliches Training

Das beste Training zur Verbesserung der Durchblutung und zur Erhöhung der Sauerstoffversorgung des Penis ist gezieltes Krafttraining. Schon wenige Minuten Training pro Woche regen die Durchblutung an und sehr gute Erfolge stellen sich ein.

Warum hilft Krafttraining bei Erektionsstörungen?

Sauerstoff hält das Gewebe fit

Während der Zeit, in der der Mann keine sexuelle Erregung erfährt, ist die Sauerstoffversorgung des Penis stark eingeschränkt. Ein natürlicher Mechanismus sichert auch in Ruhezeiten diePotenz des Mannes. Während des Schlafes beispielsweise hat jeder Mann drei bis vier Erektionen und somit für täglich etwa 1,5 bis 3 Stunden eine gute Sauerstoffversorgung des Penis.

Training unterstützt die Sauerstoff-Versorgung

Durch geeignete, speziell angepasste Trainingsprogramme die zu einer verbesserten Sauerstoffversorgung des Penis führen, ist eine Prävention von Erektionsstörungen möglich.

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Mehr Leistungsfähigkeit durch gezieltes Beckenbodentraining

Der Beckenboden des Mannes wurde lange vernachlässigt. Die meisten Männer wissen nicht, dass sie im Beckenboden auch eine Potenzmuskulatur verankert haben und diese gezielt trainiert werden kann, um eine bessere Erektion und eine längere Standfestigkeit zu erreichen.

Beckenbodentraining für den Mann mag sich etwas seltsam anhören und nicht besonders reizend sein aber der Beckenboden ist für den Mann ebenfalls von großer Bedeutung, und zwar ganz konkret auch für die männliche Sexualität. Die Beckenbodenmuskulatur und die Potenzmuskulatur spielen eine wichtige Rolle für eine gute, harte und langanhaltende Erektion.

Sogar im Profifußball wurde bereits 2006 von Jürgen Klinsmann das Beckenbodentraining bei der deutschen Nationalelf eingeführt. Bei dem speziellen Core-Stability-Training wird besonders der untere Rücken und die Bauchmuskulatur trainiert. Jürgen Klinsmann konsultierte für das Trainingsprogramm spezielle Fitnesstrainer aus den USA.

Regelmäßige sexuelle Aktivität fördert die Männergesundheit und beugt Potenzproblemen vor

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Männer, die regelmäßig körperlich aktiv sind, mehr Selbstvertrauen haben. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die sexuelle Gesundheit aus und fördert die bei Gesundheit des Mannes.

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