euviril® aprosta N

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, Mineralstoffen und Pflanzenextrakten – alles Gute für die Prostata

Ständiger Harndrang vor allem in der Nacht, ein schwacher Harnfluss und unangenehmes Nachtröpfeln? Das muss nicht sein!

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euviril aprosta - Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, Mineralstoffen und Pflanzenextrakten – alles Gute für die Prostata

euviril® aprosta N mit der KGC-1000 Formel

Der hochkonzentrierte und patentierte Spezialextrakt KGC-1000 ist die richtige Antwort wenn es um lästigen Harndrang und Ihre Blasengesundheit geht.

Was ist das Besondere an
euviril® aprosta N

Der einzigartige KGC-Komplex 1000® ist eine speziell für euviril® aprosta N entwickelte Kombination hoch dosierter Naturextrakte aus Kürbiskernen, Granatäpfeln und Cranberries. Jede dieser Phytonährstoffe zeichnet sich durch einen hohen Gehalt spezifischer blasenstärkender Inhaltsstoffe aus. Neue pharmakologische Untersuchungen weisen auf die besondere Bedeutung der Linolsäure aus Kürbiskernextrakt, der Ellagsäure aus Granatäpfeln und der Phytoanthocyane aus Cranberries hin. Durch die einzigartige Kombination der Naturextrakte im KGC-Komplex 1000® können sich die pflanzlichen Inhaltsstoffe wirkungsvoll unterstützen und sinnvoll ergänzen.

Ein wichtiger Faktor für die Effektivität von euviril® aprosta N ist die hohe Dosierung. Eine Tagesportion enthält insgesamt 1000 mg des neu entwickelten KGC-Komplex 1000®.

euviril KGC 1000 Komplex
Zusammensetzung
Pro Tagesdosis (2 Kapseln)
NRV**

Kürbiskernextrakt

400 mg

**

Granatapfelfruchsaftkonzentrat

220 mg

**

Granatapfelextrakt

180 mg

**

Cranberryextrakt

200 mg

**

Roggenextrakt

60 mg

**

Grüntee Extrakt

50 mg

**

Leinsamenextrakt

50 mg

**

Tomatenextrakt

25 mg

**

Vitamin C

80 mg

**

Vitamin E

12 mg

**

Zink

5 mg

**

Selen

110 mcg

**

Vitamin D3

5 mcg

**


NRV* = Prozentsatz der Nährstoffbezugswerte (Nutrient Reference Values) nach Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 ** noch keine Empfehlung vorhanden

Einnahme-Empfehlung

Soweit nicht anders empfohlen nehmen Erwachsene 2 mal täglich 1 Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit zu einer Mahlzeit ein. euviril® aprosta N ist zur Dauereinnahme geeignet.

Die Kapseln werden immer unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.

Es hat sich hierbei bewährt, die Einnahme ganz einfach und praktisch mit den Mahlzeiten vorzunehmen.

Die Prostata das Männerorgan

Die Prostata, auch Vorsteherdrüse genannt, ist im Normalfall ungefähr so groß wie eine Kastanie. Sie liegt unterhalb der Blase, ringförmig um die Harnröhre. Ihre Aufgabe ist es, die Lebensfähigkeit und Beweglichkeit der Spermien durch die Produktion der Samenflüssigkeit zu gewährleisten.

Die Gänge der Samenbläschen und des Samenleiters münden direkt innerhalb der Prostata in die Harnröhre. Bei einem Samenerguss steuert die kleine, aber wichtige Drüse ungefähr zwei Drittel des Volumens mit dem nährstoffreichen Prostatasekret bei.

Das Wachstum der Prostata
Von der Geburt bis zur Pubertät wächst die Prostata langsam mit dem Körper mit. Danach bleibt sie in ihrer Größe stabil und dehnt sich nur geringfügig aus.

Aber ungefähr ab dem 40. Lebensjahr wächst die Drüse bei vielen Männern wieder. Sie wird größer, breitet sich im Genitalbereich aus und engt dabei die Harnröhre ein. In den meisten Fällen handelt es sich um eine gutartige Gewebewucherung, eine so genannte benigne Prostatahyperplasie (BPH).

euviril - Die Prostata das Männerorgan

Die Stadien der Erkrankung

Je nach Ausmaß der Prostatavergrößerung und abhängig von den Beschwerden wird die Erkrankung in 3 bis 4 Stadien eingeteilt.

Stadium 0 (nach Vahlensieck)
Die Prostata ist bereits geringfügig vergrößert, es treten jedoch noch keine Beschwerden auf. Dieses Stadium kann nur vom Urologen festgestellt werden.

Stadium I (nach Alken)
Im so genannten Reizstadium einer beginnenden Prostatavergrößerunng ist der Harnstrahl leicht abgeschwächt. Es dauert einige Zeit, bis die Blase entleert werden kann und die Betroffenen klagen über häufigen Harndrang am Tag und in der Nacht.

Stadium II (nach Alken)
Mit zunehmender Größe der Vorsteherdrüse steigt der Druck auf die Harnröhre. In Folge dessen kann die Blase nur noch unvollständig entleert werden, daher die Bezeichnung „Restharnstadium“. Der Harndrang nimmt in diesem Stadium deutlich zu und es kommt aufgrund der verbleibenden Harnmenge in der Blase immer wieder zu Harnwegsinfektionen. Viele Betroffene verspüren schon kurz nach dem Toilettengang das Gefühl, die Blase erneut entleeren zu müssen.

Stadium III (nach Alken)
Im so genannten „Dekompensationsstadium“ ist die Harnröhre so stark eingeengt, dass die Blase nur noch teilweise entleert werden kann. Immer häufiger kommt es zu unkontrolliertem Harnverlust. Ist keine Blasenentleerung mehr möglich, wird akut ein Katheder gelegt und in vielen Fällen zu einer operativen Verkleinerung der Prostata geraten.

Typische Beschwerden

Eine gutartige Prostatavergrößerung ist ein langsam stattfindender Prozess, daher sind die Übergänge zwischen den einzelnen Stadien fließend. Das trifft auch auf die Beschwerden zu. Sie können über einen längeren Zeitraum stabil bleiben oder sich innerhalb kurzer Zeit verändern. Darüber hinaus hat nicht jeder Mann die gleichen Probleme. Manchmal treten die Beschwerden nur vereinzelt auf, manchmal wird den Betroffenen das Leben gleich in mehrfacher Weise schwer gemacht, z.B. durch

  • häufigen Harndrang
  • nächtlichem Harndrang
  • schwachem Harnstrahl
  • verzögerte und mühsame Blasenentleerung
  • unwillkürliche Unterbrechung des Harnstrahls während des Toilettengangs
  • Nachtröpfeln
  • Restharngefühl

Tipps zu Behandlungsmöglichkeiten

Ihr Arzt wird Sie nach Dauer, Art und Verlauf der Beschwerden fragen. Bitte überlegen Sie schon vor dem Gespräch, wann und wie stark Sie unter erhöhtem Harndrang leiden.

Als Nächstes folgt in vielen Fällen eine rektale Untersuchung, wodurch die Größe, Lage und Schmerzempfindlichkeit der Prostata festgestellt wird. „Rektal“ bedeutet, dass der Arzt die Prostata über den Mastdarm abtastet. Genauere Informationen zur Prostataausdehnung liefert darüber hinaus eine Ultraschalluntersuchung.

Für die Diagnosestellung ist es für den Arzt auch wichtig zu wissen, wie stark die Blasenentleerung beeinträchtigt ist. Dafür wird eine Harnstrahlmessung (med. Uroflowmetrie) durchgeführt. Dabei erfasst ein Messgerät in einem Trichter exakt den Harnfluss pro Zeiteinheit und eventuelle Unterbrechungen.

Um das Bild abzurunden, werden oftmals die Laborwerte aus der Blut- und der Harnprobe genutzt. Ein wichtiger Faktor dabei ist der so genannte PSA-Wert. Die Konzentration dieses Prostata-Spezifischen-Antigens (PSA) kann einen ersten Hinweis auf eine eventuell bösartige Gewebeveränderung liefern.

Auf Basis der Untersuchungsergebnisse wird Ihr Arzt die für Sie geeignete Behandlung empfehlen.

Pflanzliche Therapeutika
In der Naturmedizin ist die Behandlung erhöhten Harndrangs in Folge einer gutartigen Prostatavergrößerung mit pflanzlichen Therapeutika sehr gut dokumentiert. Traditionell werden die Pflanzenextrakte in einem frühen bis mittleren Erkrankungsstadium eingesetzt. Meist stammen die Wirkstoffe aus Samen, Früchten, Wurzeln oder Rinden gezielt ausgewählter Pflanzen. Vor der Entwicklung synthetischer Medikamente stellten Phytotherapeutika die einzige medikamentöse Alternative zur operativen Behandlung dar.

Synthetische Therapeutika
Alphablocker und 5-Alpha-Reduktase-Hemmer sind synthetisch hergestellt Medikamente, die nur vom Arzt verordnet werden dürfen. Alphablocker beeinflussen das sympathische Nervensystem. Sie führen zu einer Entspannung der Muskelzellen am Blasenausgang und in der Prostata. In Folge dessen kann der Harn leichter abfließen und die Blase besser entleert werden.

5-Alpha-Reduktase-Hemmer greifen hingegen in den Hormonstoffwechsel ein. Sie reduzieren die Ausdehnung des Prostatagewebes. Dadurch wird die Harnröhre nicht mehr so stark eingeengt und die Blasenentleerung erleichtert. Als Nebenwirkungen können allerdings u.a. Kopf- und Bauchschmerzen, Schwächegefühl, abnehmende Libido und Erektionsprobleme auftreten.

Bei einer massiv fortgeschrittenen Prostatavergrößerung, die z.B. zu Harnstauungen und häufigen Blasenentzündungen führen kann, bringt in vielen Fällen nur noch eine operative Behandlung Linderung.

Es gibt verschiedene Methoden das überschüssige Gewebe zu entfernen. Einerseits kann über die Harnröhre eine Schlinge eingeführt werden, mit der die Prostatavergrößerung abgeschabt wird. Der Mediziner spricht in diesem Fall von einer Transurethralen Resektion der Prostata (TUR-P). Andererseits wird häufig mit Hilfe von Laserstrahlen oder Radiowellen das überschüssige Prostatagewebe entfernt.

Je nach Methode und Umfang der durchzuführenden Operation kann eine örtliche Betäubung oder eine Vollnarkose erforderlich sein. Ihr Arzt wird Sie vor so einem Eingriff umfassend über die Notwendigkeit, Art und Weise der Operation sowie die möglichen Risiken aufklären.

Nutzen Sie die angebotenen Vorsorgeuntersuchungen und informieren Sie Ihren Arzt über eventuelle Blasenbeschwerden. Ab dem 45. Lebensjahr werden von jeder Krankenkasse die Kosten für regelmäßige Tastuntersuchungen der Prostata übernommen. Wenn Ihr Arzt rechtzeitig und regelmäßig über Ihre Beschwerden informiert ist, kann er Ihnen schon in einem frühen Stadium eine geeignete Behandlung empfehlen.

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